Was willst du mehr? Ein duales Studium bei der Sparkasse Bamberg

eingestellt von Andrea Rupprecht am 26. Januar 2022

 

Neben Ausbildungsberufen bietet die Sparkasse Bamberg ein duales Studium zum Bachelor of Arts – BWL Bank an. Was ist das Besondere am dualen Studium? Was macht am meisten Spaß? Welche Inhalte werden vermittelt? An welcher Hochschule wird studiert? Fragen über Fragen, die wir unserer Studentin Marie Reh gestellt haben.

Hallo Marie, kannst du dich kurz vorstellen?

Hallo, ich heiße Marie Reh, bin 20 Jahre alt und duale Studentin im 3. Lehrjahr. Außerdem bin ich seit Dezember 2019 Teil des AzubiTeams, das neben verschiedenen Projekten den Instagram-Kanal der Sparkasse Bamberg mit Inhalten füllt.

Wie bist du auf die Idee gekommen, ein duales Studium bei der Sparkasse zu absolvieren?

Für mich war schon früh klar, dass ich ein duales Studium nach meinem Abitur machen möchte. Im Herbst 2018 begleitete ich eigentlich nur meine kleine Schwester, die auch kurz vor ihrem Abschluss stand, zu dem Karrieretag der Sparkasse im Planungs- und Steuerungszentrum. Zufälligerweise gefiel es mir dann hier aber so gut, dass ich gesagt hab: „Hier will ich hin“ – zwei Wochen später saß ich dann auch schon im Vorstellungsgespräch.

Was macht dir besonders Spaß?

Das Abwechslungsreiche. Durch den Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen wird es wirklich nie langweilig. In den Praxisphasen ist der Einsatz in den verschiedenen Bereichen und Abteilungen das Highlight.

Wie sieht der Hochschul-Alltag aus?

Durch Corona waren die Vorlesungen ab dem 2. Semester überwiegend nur digital, normalerweise finden diese in Präsenz an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mosbach statt. In der Regel startet man ab 8.30 Uhr, das Ende ist variabel – manchmal hat man auch ganze Tage frei. Nach der Vorlesung steht meistens noch die Zusammenfassung dieser an. Wenn wir in Mosbach sind, ist es auch üblich, dass man das Studentenleben mit den Kommilitonen genießt. Der Wechsel mit den Praxisphasen ist dann im Schnitt circa alle drei Monate.

Welche Abteilungen durchläuft man während der Praxisphase?

Am Anfang ist man für kurze Zeit auf einer Geschäftsstelle. Anschließend geht es schon mit den Abteilungen los, die an den Inhalten der Semester angepasst sind. So konnte ich mein theoretisches Wissen direkt in der Praxis anwenden.
Ich war in der Wertpapierabteilung und anschließend in der Kreditsachbearbeitung. Danach folgten die Kreditanalyse und der Businesskundenbereich. Weiter ging es mit den Unternehmensbereichen Consulting und Organisation. Dort war ich in den Abteilungen Betriebsorganisation und Prozessmanagement tätig. Für längere Zeit war ich im Bereich Personal eingesetzt, danach kam die Unternehmenssteuerung und die Interne Revision, dann der Mediale und Zentrale Vertrieb. Man sieht somit die unterschiedlichsten Bereiche und lernt Vieles kennen.

Zuletzt hast du fast zwei Wochen im Medialen Vertrieb/Vertriebsunterstützung verbracht. Was waren hier deine Hauptaufgaben und was hat dir besonders Spaß gemacht?

Ich durfte allen Kolleginnen und Kollegen über die Schulter schauen um zu sehen, welche Aufgaben jeder im Team genau hat. Da in dieser Abteilung jeder seinen eigenen Bereich hat, waren die Einblicke sehr vielseitig und informativ. Darüber hinaus durfte ich bereits Vieles selbstständig bearbeiten, wie zum Beispiel die Gestaltung der neuen Internetseite für das Digitale Beratungs-Center. Neben der Teilnahme an einigen Webinaren zum Thema Payment-Lösungen und Kartenthemen habe ich das Team bei der Einführung zukünftiger medialer Projekte unterstützt.

Liebe Marie, wir wünschen dir weiterhin viel Spaß mit deinem Studium!

 

Informationen zum dualen Studium in der Sparkasse Bamberg gibt es unter www.sparkasse-bamberg.de/karriere oder unter DHBW Mosbach: BWL Bank – Studieninhalte und Profil.